Katzen sind Individualisten. Sie gehorchen nicht, sie kooperieren jedoch bei gegenseitiger Sympathie.
Katzen sind niemals unterwürfig und ordnen sich nicht unter. Vermutlich ist es die stolze Unabhängigkeit der Katze, die ihre Freundschaft und Zuneigung besonders wertvoll macht.
Katzen sind Augentiere.
Sie beobachten gerne und verbringen viele Stunden auf einem erhöhten Ausguck.
Katzen sind Jäger.
Ihr Jagdinstinkt kann nicht gezähmt werden wie der des Hundes. Die Instinkte der Hauskatze sind mit denen ihrer wilden Verwandten ident.
Katzen sind Gewohnheitstiere.
Sie hassen nichts mehr als Veränderungen. Trotzdem gibt es auch solche, die ihre Besitzer ohne Zeichen von Streß auf Reisen begleiten.
Katzen sind Reinlichkeitsfanatiker.
Eine gesunde Katze bringt viel Zeit damit zu, ihr Fellkleid in Ordnung zu halten. Übermäßig behaarte Exemplare wie Perserkatzen können ihr Fell nicht mehr ohne menschliche Hilfe pflegen. Tägliches Bürsten ist ein Muß. Verliert das Fellkleid seinen Glanz oder vernachlässigt die Katze ihre tägliche Körperpflege, weist dieses Verhalten auf eine Erkrankung hin. Reinlichkeit verlangt die Katze auch von ihrem menschlichen Partner. Eine Katzentoilette bedarf täglicher Säuberung, sonst wird die Katze ihre Geschäfte an einem anderen Ort erledigen.
Katzen beruhigen die Seele.
Besonders auf stressgeplagte Menschen wirkt das Schnurren und die sanfte Anmut einer Hauskatze wohltuend und nachweislich vorbeugend gegen Herz- und Kreislauferkrankungen. Ratsam vor der Anschaffung einer Katze: Ausprobieren, ob nicht vielleicht eine Allergie vorliegt!
Test: Bin ich ein Katzenmensch?
Bitte lesen Sie nachfolgende Fragen aufmerksam durch und überlegen Sie Ihre Antwort. Wenn Sie alle Fragen aus voller Überzeugung mit JA beantworten können, sind sie ein Katzenmensch. Sollten Sie bei der einen oder anderen Frage unsicher sich, überlegen Sie sich die Anschaffung einer Katze genau. Bei mehr als drei NEIN sollten Sie keine Katze in Ihren Haushalt holen!